Unterwegs in der Kinostadt Paris

Paris ist auch über hundert Jahre später noch eine Filmstadt: 400 Säle, einige davon legendäre Lichtspielhäuser haben sich erhalten. Mehr als hundert Kinofilme werden pro Jahr an der Seine gedreht. Eine Sendung von Christine Siebert Im Grand Café bei der Pariser Oper springen zwei Dutzend Gäste erschrocken von ihren Stühlen auf: Ein Zug fährt auf sie zu, mitten ins Café hinein. Doch in Wirklichkeit ist es nur ein Film! "Die Ankunft eines Zuges auf dem Bahnhof in La Ciotat" von den Brüdern Lumière. Das war am 28. Dezember 1895: der Geburtstag des Films. Mehr als 100 Kinofilme pro Jahr werden an der Seine gedreht Paris ist auch über hundert Jahre später noch eine Filmstadt: Kinofans haben hier die Wahl zwischen fast 400 Sälen, einige legendäre Lichtspielhäuser haben sich erhalten und über hundert Kinofilme werden pro Jahr an der Seine gedreht. Amélie Poulain, die gewitzte Pariserin im Kultfilm "Die fabelhafte Welt der Amélie", ist international bekannt. Auch Filmpaare aus längst vergangenen Zeiten: Jean Seberg und Jean-Paul Belmondo, die im 60er-Jahre-Film "Außer Atem" die Champs-Elysées hinunterschlendern: Das ist ein unvergessliches Bild. Christine Siebert ist mit ihrem Mikrofon durch die Filmstadt Paris spaziert.

Om Podcasten

Mit dem Mikrofon rund um die Welt. Das ist die spannende Aufgabe, die sich unseren Autor*innen stellt. Um dann in unserem Podcast "Zwischen Hamburg und Haiti" zu erzählen, wie nahe und ferne Länder klingen, was die Menschen dort berichten, wie sie leben, was sie wünschen. Wir fragen unsere Reporter*innen aber auch, wie sie selber sich gefühlt haben beim Reisen, wie es ist, fremd in fernen Welten zu sein. Lassen Sie sich von unserem Podcast "Zwischen Hamburg und Haiti" einladen, mitzureisen und vielleicht auch eigene Reisepläne zu schmieden.