Tanzend durch Dresden Elbland! Mit dem Solotänzer der Semperoper Christian Bauch

Der Tänzer Christian Bauch nimmt uns mit auf eine Reise durch seine Heimatstadt Dresden, wo er nach seiner Tanzausbildung an der Palucca Hochschule für Tanz und Engagements im In- und Ausland inzwischen Solotänzer des Balletts der Semperoper Dresden ist. Der unter anderem von der Stiftung Semperoper ausgezeichnete Tänzer erzählt von seinem Arbeitsalltag und von den Lieblingsorten seiner Freizeit wie dem Café Toscana am Blauen Wunder oder dem Festspielhaus Hellerau mit exzellenten zeitgenössischen Tanzperfomances. Freunden, die nach Dresden kommen, um ihn , etwa als Peer Gynt tanzen zu sehen, empfiehlt Christian Bauch gern das Hotel motel one am Postplatz - auch, weil es nur wenige Schritten von der Semperoper entfernt ist. Ein Besuch der Bühnen der Stadt wie der Semperoper, der Staatsoperette oder des Schauspielhauses ist, so Bauch, auch immer eine gute Gelegenheit, um die Dresdnerinnen und Dresdner näher kennenzulernen. Denn die seien ausgesprochen treu, kunstaffin und begeisterungsfähig. Wegen einiger großer Jubiläen wie dem 200. Geburtstag des Balletts der Semperoper Dresden ist der Veranstaltungskalender 2025 besonders üppig mit Tanzevents gefüllt, etwa mit dem SemperOpernball am 7. Februar 2025 und dem dazugehörigen SemperOpenairball. Hören Sie rein und holen Sie sich die passenden Moves für Ihren Besuch von Dresden Elbland.

Om Podcasten

Was macht ein Dresdner Stollenbäcker außerhalb der Stollensaison? Welche Ausbildung braucht man, um bei der Restaurierung des Dresdner Zwingers mitmachen zu dürfen? Und welchen Blick liebt ein Schaufelraddampferkapitän zwischen Dresden und Meißen am meisten? NU GUCKE MA DA! ist der etwas andere, offizielle Reisepodcast für Dresden Elbland. Hier kommen Menschen zu Wort, die einen ganz besonderen Beruf ausüben und das mit viel Passion. Die Gastgeberin Henriette Fee Grützner entlockt ihren Gesprächspartnern spannende Details über deren Beruf und so jede Menge persönliche Erlebnistipps für Dresden und das Elbland, die sich bestens zum Nachmachen eignen.