THe LAST GIANT

THE LAST GIANT Drachen, Riesen, Fabelwesen gibt es in vielen Sagen dieser Erde. Der Sieg vom Guten gegen das Böse ist meist das Ende vieler dieser Geschichten. So auch in der Steiermark, im Herzen Österreichs. Am Berg hauste ein Riesengeschlecht. Rohe Männer, welche Felsen umherschleuderten und Baumstämme als Keulen benutzen. Der Letzte ihrer Art, trieb es am ärgsten. Die Bewohner im Tal wurden derart tyrannisiert, dass sie beschlossen ihn unschädlich zu machen, jedoch nützte nichts. Eines Tages stieg die Tochter des Wirtes zu der Behausung des Riesen hinauf um die Lage auszukundschaften. Alsbald traf sie den wilden Mann, der von ihr verlangte die Wirtschaft im Schloss zu führen. Das schlaue Mädchen erkannte die Gelegenheit, durch die Nähe einmal die Chance zu bekommen, den Riesen unschädlich zu machen und trat in dessen Dienste ein. Lange Zeit passierte nichts, doch eines Tages kam der wilde Mann sehr müde von der Jagd nach Hause und legte sich schlafen. Das Mädchen erkannte ihre Chance und rammte dem Riesen eine Stricknadel in die Schläfe. Am Anfang merkte der Riese nichts, doch mit zunehmenden Schmerz erwachte er und begann tobend das Mädchen zu suchen. Wütend schleuderte er große Felsstücke ins Tal, doch die Wunde war tödlich. Der letzte Riese starb und im Tal kehrte Frieden ein. Dieser Riese ist auch heute noch im Wappen der Marktgemeinde Wildon (AUSTRIA) zur Erinnerung an die damalige Zeit.

Om Podcasten

Das ist der Podcast des Komponisten Otto M Schwarz. Hier spricht er über seine Gedanken zu seinen Werken. „Einige Chancen auf meinem Weg haben sich eher zufällig ergeben. Aber hinter dem Erfolg stehen letztendlich Fleiß und zwei Jahrzehnte leidenschaftlicher Arbeit. Heute werden meine Kompositionen rund um die Welt und auch in den hintersten Winkeln aufgeführt, und ich kann es eigentlich noch immer kaum glauben. Allen Freunden meiner Musik weltweit ist diese Website gewidmet.” (Otto M. Schwarz) DIE FRÜHEN JAHRE Der gebürtige Niederösterreicher erhielt seine erste musikalische Ausbildung an der Musikschule Wimpassing und später an der Musikhochschule in Wien. Dort wurde er im Jahr 1978 als jüngster Student in die Vorbereitungsklasse von Prof. Franz Weiss aufgenommen. Es folgten weitere Studien beim Wiener Philharmoniker Prof. Josef Pomberger für Trompete und bei Prof. Heinz Kratochwil für Tonsatz. Bereits im Alter von 15 Jahren begann sich neben dem Studium das Talent für Komposition abzuzeichnen. Seine ersten Erfolge verbuchte Otto M. Schwarz im Bereich der Pop-Musik. Drei seiner frühen Kompositionen wurden als Singles veröffentlicht und konnten sich in den Austro Charts des Popsenders Ö3 platzieren. Für den Titel „Der Weg zur Freiheit“ erhielt er bei der Vorausscheidung zum European Songcontest 1989 den Preis für die beste Komposition. Dieser Preis war kein Publikumsentscheid, sondern wurde vom Österreichischen Komponistenbund aus über 600 Einsendungen ermittelt. Durch diese Erfolge beflügelt, richtete er knapp drei Jahre später sein eigenes Tonstudio ein, wo er bisher tausende Titel produzierte. DIE EROBERUNG DER WELT Als Komponist ist er heute für Werbung, Filmmusiken und Erkennungsmelodien für große Fernsehsender wie ARD, ZDF, ORF, RTL und viele mehr tätig. Durch die Zusammenarbeit mit renommierten internationalen Verlagen werden seine CDs in über 80 Ländern der Welt gespielt und vertrieben. Geschätzte 2 Million mal gingen CDs mit seinen Kompositionen über die Ladentische oder fanden über offizielle Downloads zu ihren neuen Besitzern. SCHWERPUNKT FILMMUSIK Seit 2001 produziert Otto M. Schwarz fast ausschließlich Filmmusiken für internationale Filmproduktionen. Der Film „Um Kopf und Kragen“ aus der Reihe Polizeiruf 110 war die erste abendfüllende Produktion unter seiner Mitwirkung und erreichte über 6 Millionen Zuseher. Seit dem Herbst 2001 arbeitet er mit LISA und MONA Film zusammen. Es entstanden Produktionen für die deutschen Fernsehanstalten ARD, ZDF, den österreichischen Rundfunk (ORF) und das italienische Fernsehen RAI. Im März 2002 wurde die von ihm vertonte Romanverfilmung „Die Wasserfälle von Slunj“ bei den TV-Festspielen in Venedig ausgezeichnet. Filme mit Horst Tappert (Herz ohne Krone) und Franco Nero (Die achte Todsünde, Das Todeskarussell) folgten. „Annas zweite Chance“ wurde 2009 mit dem Diva Award für die meistgesehene deutsche Filmproduktion ausgezeichnet. (2.1.2009, ARD, 7,44 Millionen Zuseher) Später übernahm er die Filmmusikproduktion für bekannte Reihen wie Alpenklinik, Lilly Schönauer, Die Landärztin, SOKO Kitzbühel und Agathe kann’s nichts lassen. Weitere Zusammenarbeiten in Filmen der Regisseure Josef Vilsmaier, Holger Barthel, Karsten Wichniarz, Peter Patzak, Michael Zens, Helmut Metzger und vieler anderer folgten. DIE „S-KLASSE” SYMPHONISCHES ORCHESTER Seit 1995 veröffentlicht er Kompositionen im symphonisches Bereich beim holländischen Musikverlag De Haske, dem Schweizer Mitropa-Verlag und dem amerikanischen Hal Leonard Verlag. Werke wie Nostradamus, Around the World in 80 Days, Dragon Fight, Man in the Ice, Bonaparte u.v.a. werden auf der ganzen Welt erfolgreich aufgeführt. Unter der programmatischen Bezeichnung „Symphonic Dimensions“ lieferte Otto M. Schwarz im Jahr 2013 seine erste eigene Produktion für großes Sinfonieorchester ab. Einige seiner beliebtesten Kompositionen wurden für diese Besetzung neu arrangiert und sind seit Dezember 2013 als CD oder Download erhältlich.