Naivität und Strategie: Warum die SPD mit Islamisten kuschelt - Interview mit Thilo Sarrazin

Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özogus hat mit einem antisemitischen Instagram-Post für Aufsehen gesorgt. Zurücktreten muss die SPD-Politikerin deswegen aber nicht: Die Ampel stärkt ihr den Rücken und verhindert einen Rücktritt. Es ist nicht das erste Mal, dass SPD-Politiker mit antisemitischen, antiisraelischen oder gar islamistischen Kontakten auffallen. In Hamburg hielt die SPD-Landesregierung jahrelang ihre schützende Hand über das Islamische Zentrum. Thilos Sarrazin sieht zwei Motive: Zum einen versuche die SPD, Sympathien bei muslimischen Bürgern mit Migrationshintergrund zu gewinnen. Zum anderen wolle die SPD nicht zugeben, dass ihre Politik der unbegrenzten Zuwanderung gescheitert ist.

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