Nein zur elterlichen Liebe - Junge Erwachsene brechen den Kontakt zu den Eltern ab.

Eltern haben oft starke kindliche Bedürfnisse, welche am Kind immer ausgelebt wurden und wozu der junge Erwachsene nicht mehr bereit ist. Diese Generation will sich nicht „anzapfen“ lassen und leidet unter der Enge der elterlichen Liebe und sie kommunizieren dies auch. Flüchten sich leider in extremen Fällen in Alkohol, Drogen und /oder extrem Sport. Die seelischen Verletzungen der Eltern durch mangelnde Bindung der Eltern an deren Eltern wird gespürt und möchte nicht verschwiegen/kompensiert werden. Diese jungen EW, welche den Kontakt abbrechen möchten nicht „bemuttert“ und „bevattert“ werden. Denn im Grunde sind die Eltern abhängig von der kindlichen Liebe und das ist für die jungen Erwachsenen eine hohe Belastung. Oft werden sie in die Streitigkeiten der Eltern zu den eigenen Eltern involviert und versuchen zu schlichten und zu heilen. Wenn das Fass überläuft brechen diese Menschen den Kontakt ab, weil das Zusammensein mit den Eltern eine zu starke emotionale Belastung ist. Oft schmollen diese Eltern dann bei Zurückweisung und stellen sich Fragen, wie „was habe ich falsch gemacht“, kommen aber nicht an die Essenz ohne externe Unterstützung. www.krisenmeistern.com

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Herzlich Willkommen auf meiner Webseite. Vielen Dank für Dein/Ihr Interesse an meiner Arbeit! www.krisenmeistern.com Mein individuelles Angebot für Einzelpersonen, Paare und Familien Jeder Mensch steht im Leben an einem anderen Punkt, hat einen eigenen Prozess, eine eigene Geschwindigkeit und einen eigenen Kompass. Dieses zu erkennen und dann eine individuelle Begleitung zu bieten, ist mein Ziel. Aufmerksam und offen begleite ich Dich durch emotionale Prozesse. Das Menschliche ist mir Nah und alles darf Raum bekommen. Stets bin ich sorgsam in meiner Wortwahl und respektvoll gegenüber deiner individuellen Thematik. Es erwartet dich eine offene, wohlwollende und geschützte Atmosphäre. Aufgrund meiner Fähigkeit Menschen so anzunehmen, wie sie sind, fühlen sich diese bei mir angenommen und respektiert. Angenommen in ihrem “so Sein”. Ich wähle stets eine einfache Sprache und bringe die Themen gerne mit einer gewissen Nüchternheit auf den Punkt. Ich bin studierte Psychologin (M.Sc.), verheiratet und Mutter zwei erwachsener Söhne.