Was uns zu dem macht, wer wir sind. Psychoanalyse der Identität (88)
»Wie wir hören werden, ist es für ein psychoanalytisches Verständnis wichtig, dass jedes Identitätsgefühl auch einen unbewussten Begleiter, einen Schatten hat: das ungelebte Leben, die Möglichkeiten, die man nicht gewählt hat, die Anteile des eigenen Selbst, die man nicht lebt« - Bedürfnisorientierte Erziehung psychoanalytisch betrachtet: https://www.patreon.com/posts/die-unbewusste-4-100122932 - Das Skript zu dieser Folge: https://www.patreon.com/posts/101703631 - Digitaler Lesekreis zum Thema "Wie die Digitalisierung unsere psychische Struktur verändert" (1. Folge frei zugänglich): https://www.patreon.com/posts/lesekreis-werner-94838102 - Bestellung unseres Buches über genialokal: https://www.genialokal.de/Produkt/Cecile-Loetz-Jakob-Mueller/Mein-groesstes-Raetsel-bin-ich-selbst_lid_50275662.html und überall, wo es Bücher gibt. Auch als Hörbuch (z.B. bei Audible oder Bookbeats)! - Link zu unserer Website mit weiteren Informationen: www.psy-cast.de - **Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal**: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VLYYKR3UXK4VE&source=url - Anmeldung zum Newsletter: https://dashboard.mailerlite.com/forms/394929/87999492964484369/share Literaturempfehlung zur Folge: Erik H. Erikson (1973). Identität und Lebenszyklus. Frankfurt a.M.: Suhrkamp Blass, H. (2010). Wann ist der Mann ein Mann? oder: Männliche Identität zwischen Narzissmus und Objektliebe. PSYCHE Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, 64 (8), 675-699. Werner Bohleber (1996). Adoleszenz und Identität. Stuttgart: Klett-Cotta Werner Bohleber (2011). Was Psychoanalyse heute leistet. Identität und Intersubjektivität, Trauma und Therapie, Gewalt und Gesellschaft. Stuttgart: Klett-Cotta Richard Sennett (1998). Der flexible Mensch: die Kultur des neuen Kapitalismus. Berlin: Goldmann. Gerhard Schneider (2018). Identität, Fundamentalismus und Medien. Psychosozial, 41, 11, 116–119 Gerhard Schneider (1995). Affirmation und Anderssein. Eine dialektische Konzeption personaler Identität. Bochum: Westdeutscher Verlag