Klischee oder Wahrheit? Der Alltagsrassismus in "Little Fires Everywhere"

Familie, Ideologie, Rassismus, Schuld, Lüge, Pubertät – das alles steckt in "Little Fires Everywhere" – und noch viel mehr. Zwei Monate bevor in Minnesota George Floyd durch Polizeigewalt starb, erschien "Little Fires Everywhere" und thematisierte den tief sitzenden Rassismus in der US-amerikanischen Mittelklassegesellschaft in den 1990er-Jahren. Zumindest diesbezüglich hat sich seither nicht all zuviel geändert. Was jetzt in der "Black Lives Matter"-Bewegung gerade aufbricht, welchem Druck Familien heute standhalten müssen und wie sehr Klischee und Wahrheit im richtigen Leben manchmal nahe beieinander liegen, darüber spricht Doris Priesching mit STANDARD-Album-Chefin Mia Eidlhuber in der neuen Folge von Serienreif, dem STANDARD-Podcast.

Om Podcasten

Serienreif, der STANDARD-Podcast über Serien und alles, was dazu gehört. Hier wird besprochen, was die Serientäter- und täterinnen von DER STANDARD gerne sehen, geben Orientierung im Seriendschungel und diskutieren mit Experten und Expertinnen über die Hintergründe und bewegenden Themen aktueller Produktionen von Netflix, Amazon, HBO, Sky und Co. Moderation & Redaktion: Doris Priesching, Michael Steingruber | Produktion: Christoph Grubits