Kunst oder Wichtigtuerei? Method Acting bei "Succession"

Als Kendall Roy, Sohn des mächtigen Medienmoguls Logan Roy, musste Jeremy Strong in "Succession" durch viele tiefe Täler. Wie ernst es ihm damit war, zeigte sich erst im Nachhinein. Strong spielte den leidgeprüften Sohn nicht nur für die hochdotierte HBO-Serie, er lebte die Figur und praktizierte damit eine Schauspielmethode, die ebenso berühmt wie berüchtigt ist: Method Acting oder auch Stanislawski-Methode. Die Theaterwissenschafterin Anke Charton erklärt, was es damit auf sich hat und stellt die Sinnhaftigkeit in Frage. Doris Priesching und Michael Steingruber stellten Fragen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)

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Serienreif, der STANDARD-Podcast über Serien und alles, was dazu gehört. Hier wird besprochen, was die Serientäter- und täterinnen von DER STANDARD gerne sehen, geben Orientierung im Seriendschungel und diskutieren mit Experten und Expertinnen über die Hintergründe und bewegenden Themen aktueller Produktionen von Netflix, Amazon, HBO, Sky und Co. Moderation & Redaktion: Doris Priesching, Michael Steingruber | Produktion: Christoph Grubits