Zerlegt und versenkt - das tödliche Hausmädchen
In dieser Folge sprechen Jule und Karo über einen historischen Fall in London: 1879 finden zwei Männer im seichten Wasser der Londoner Themse eine dunkle Kiste – als sie diese öffnen, entdecken sie nicht, wie erhofft wertvolles Diebesgut, sondern etwas übel riechende große Stücke Fleisch. Und zum Entsetzen der Männer handelt es sich nicht um die Abfälle eines Schlachtbetriebes, sondern um menschliche Körperteile. Besonders skurril – offenbar wurde das Fleisch zuvor gekocht. Und was fehlt ist ein Kopf. Und auch, wenn es zu dieser Zeit gar nicht so ungewöhnlich ist, dass Leichen im Fluss treiben, wird dieser Mord-Fall für großes Aufsehen sorgen: Die Grausamkeit, die hinterhältigen Umstände und das psychologische Profil der Täterin sorgen dafür, dass sich die Presse mit einer extremen Sensationslust auf diese Geschichte stürzt. Ein Kriminalfall, der über 150 Jahre zurückliegt, der aber aufgrund neuer Erkenntnisse im Jahr 2010 noch einmal aktuell wird. Karo und Jule beleuchten die Geschichte und sprechen mit dem Rechtsmediziner Thomas Kamphausen darüber, wie sich die forensischen Methoden im Laufe der Zeit verändert haben. Instagram: @sistersincrime.podcast @julegoelsdorf @karolin_kandler Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/sistersincrimepodcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio