Folge 31: Trump-Sieg: Antifa heißt Armutsbekämpfung

In Folge 31 schauen wir in die USA und analysieren die neuerliche Wahl Donald Trumps. Denn wenn man mal etwas tiefer einsteigt und sich die ökonomischen Zusammenhänge ansieht, lassen sich durchaus sehr konkrete Notwendigkeiten für eine neue, linke Politik ableiten. Anhand der Kommentierungen der Ökonomin Isabella M. Weber stellen wir die Frage, ob es nun Zeit ist für einen „ökonomischen Antifaschismus“ und verabschieden Christian Lindner, die mit seiner FDP sinnbildlich für das steht, was Menschen „Rechtsruck“ nennen. Studien/Artikel zum Thema: https://politischeoekonomie.com/macht-sparen-rechts-und-warum/ https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-ungleichheit-nahrt-den-rechtspopulismus-41324.htm https://www.rosalux.de/publikation/id/52201/krisenpuffer-gegen-die-inflation https://x.com/IsabellaMWeber/status/1855294699478650990 https://www.instagram.com/isabella_m_weber?igsh=c3UzbnFrMHFiOTk5 Eine vollgepackte Folge. Wir danken für eure Unterstützung auf Steady!

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Präsentiert von STUDIO ROT Studio Budapest bietet regelmäßige Recherchen zum Thema "Budapest-Komplex". Was das eigentlich ist, könnt ihr zum Beispiel in Folge 3 zum Thema hören.