Muss man Kunst verstehen, Adam Budak?

Ich freue mich so sehr über dieses inspirierende Kunstgespräch mit Adam Budak, dem Künstlerischen Direktor der Kestner Gesellschaft in Hannover. Adam hat schon an vielen Orten auf der Welt gelebt und gearbeitet. Er liebt die Interdisziplinarität in der Kunst. Ein Thema, das für mich ganz besonders für Vielseitigkeit und Vielfalt steht. Wir sprechen darüber  - woher sein Interesse für Kunst kommt - warum Theater und Literatur die Ausgangspunkt für sein Interesse an der Kunst waren - natürlich über Interdisziplinarität - darüber, was Räume und Grenzen für ihn bedeuten - warum zu verstehen langweilig sein kann und nicht zu verstehen  spannend - welche Bereiche der Kunst er besonders liebt - über Installationen und Collagen als Symbol der Vielfalt  - die Bedeutung von Geschichte und Kultur  - das Etablieren von Neuem. - Grenzen im tatsächlichen und übertragenen Sinn - Neugier - Licht, Leben und Energie - Gegenwart und Zukunft - den Zugang zur Kunst und Kunstvermittlung  - wie die aktuellen Entwicklungen zu einem besseren Kunstverständnis beitragen können - die Funktion von Kunst-Institutionen, Kuratoren und Kuratorinnen - Unterschiede zwischen Generationen  - Großzügigkeit - Zärtlichkeit und Pausen im Alltag Mehr Informationen zu Adam und seiner Arbeit gibt es unter: https://kestnergesellschaft.de/de Feedback zur Folge lasse mir gern da unter: https://www.instagram.com/krystyom/ Photo credit: China Hopson https://www.chinahopson.de One Love 💛 Krystyna    

Om Podcasten

FROHES SCHAFFEN ist der Podcast für alle, die Arbeit neu denken. Am Sweet Spot zwischen Maloche & Manifestation, zwischen Schuften & Schöpferkraft. Was, wenn Arbeit nichts mehr mit Müssen, sondern viel mehr mit Wollen zu tun hätte? Hier geht’s um Menschen, die alte Konzepte loslassen und neue Wege gehen. Erfüllt, selbstbestimmt, kreativ. Mit inspirierenden Autor:innen, Vordenker:innen, Expert:innen. Mit neuen Ideen und Geschichten über eine Arbeitswelt, die sich endlich leicht anfühlt. Für mehr Sinn, Freiheit & Freude im Schaffen.