„Die Zeit fährt Auto” von Erich Kästner

Was wird das Jahr 2021 bringen? Noch immer hat die Corona-Pandemie den Menschen im Griff, sie hat ihn krank gemacht und viele Geschäfte in den Ruin getrieben. Erich Kästners Gedicht „Die Zeit fährt Auto”, verfasst kurz vor der Weltwirtschaftskrise 1929, ist dafür eine Blaupause. Da hören wir, wie der Mensch sich Wirtschaft und Politik ausgeliefert sieht, in einem Chaos, das die Welt durcheinanderwirbelt. Erstaunlich und erschreckend, dass sich seit jener Zeit nur sehr wenig geändert zu haben scheint. Reinold Hermanns stellt das Gedicht vor.

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Ob Wochenende oder nicht, hier finden Sie immer die Stimmung eines entspannten Samstagnachmittags. Endlich Zeit für Dinge, für die sonst keine Zeit bleibt: Besuche bei Kunstschaffenden, Schriftsteller*innen und Musiker*innen, Literatur zum Lesen und Hören, DVDs und Blu-rays, Mode und Design, neue CDs vom Klassikmarkt. Das gibt es alles hier zum Nachhören, wann immer Sie möchten. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/swr2-am-samstagnachmittag/10001581/