Empathisch: Pascal Houdus liest Kaleb Erdmanns „Ausweichschule“

Kaleb Erdmanns Roman „Die Ausweichschule“ ist eine literarische Annäherung an den Erfurter Amoklauf von 2002. Der Autor erlebte das Attentat mit 17 Toten als elfjähriger Schüler des Gutenberg-Gymnasiums mit. Der Ich-Erzähler in seinem Buch, ein sensibler und nachdenklicher junger Mann, spürt den traumatischen Ereignissen von damals nach. Schauspieler Pascal Houdus lässt diese autofiktionale Figur mit großer Empathie lebendig werden.

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