Migration in der Steinzeit – Warum wir fast alle anatolische Wurzeln haben
Egal, für wie "deutsch" wir uns halten: Im Erbgut der meisten Europäer stecken Spuren von drei frühen Einwanderungswellen – aus Afrika, aus Anatolien und aus der russisch-ukrainischen Steppe. Diesen Migranten verdanken wir Landwirtschaft und Viehhaltung – und die indoeuropäische Sprache. Gábor Paál spricht mit dem Populationsgenetiker Joachim Burger von der Uni Mainz (SWR 2024) Hörtipp: Was ist Kultur, was universell menschlich? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:dbb347d67bb43109/ Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen