Migration in der Steinzeit – Warum wir fast alle anatolische Wurzeln haben

Egal, für wie "deutsch" wir uns halten; im Erbgut der meisten Europäer stecken Spuren von drei frühen Einwanderungswellen - aus Afrika, aus Anatolien und aus der russisch-ukrainischen Steppe. Diesen Migranten verdanken wir Landwirtschaft und Viehhaltung - und die indoeuropäische Sprache. | Gábor Paál im Gespräch mit dem Populationsgenetiker Joachim Burger (SWR 2024) | Mehr zur Sendung: http://swr.li/migration-steinzeit | Hörtipps: „Revolution in der Jungsteinzeit – Wie der Mensch sesshaft wurde“ https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wissen/eine-revolution-in-der-jungsteinzeit-wie-der-mensch-sesshaft-wurde-erzaehlt-der-archaeologe-raiko-krauss/swr-kultur/13416145/; „Die Keilschrift“ https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wissen/die-keilschrift-2-x-2-cm-notizzettel-der-antike/swr-kultur/12490681/ und „Geheimnisvolle Rezepte für die Einbalsamierung von Mumien“ https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wissen/geheimnisvolle-rezepte-fuer-die-einbalsamierung-von-mumien/swr-kultur/12689777/ | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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