Spezial zum Klimagipfel: Wer bezahlt, wenn Staaten untergehen? (14.11.2021)

"Wenn Glasgow scheitert, dann scheitert das Ganze", sagte Großbritanniens Premierminister Boris Johnson zum Auftakt der 26. Weltklimakonferenz in Glasgow vor zwei Wochen. Der Gipfel brachte unter anderem ein Abkommen zur Reduktion von Methan, dem Schutz der Wälder und ein überraschendes Statement der USA und China, – außerdem wird erstmals ein Weg aus der Kohle skizziert. Doch unter dem Strich steht kein Abkommen, das einen Kurs auf den im Paris-Abkommen anvisierten 1,5-Grad-Pfad verspricht. In einer Sonderfolge unseres Nachrichtenpodcasts zieht Ole Pflüger mit mehreren Redakteuren und Redakteurinnen von ZEIT und ZEIT ONLINE eine Bilanz: Wie haben sie die Veranstaltung vor Ort wahrgenommen? Und wie bewerten sie die Ergebnisse – vor allem aus Sicht der stark betroffenen Länder des Südens? Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Jannis Carmesin und Alma Dewerny

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Immer samstags schauen wir im Nachrichtenpodcast “Was jetzt?” auf die Geschichten hinter den Nachrichten: In Reportagen, Interviews und mit Stimmen aus der Community erzählen wir, wie es den Menschen im Ahrtal ein Jahr nach der Flut geht, warum die Pflege in Deutschland so unterbesetzt ist oder wie Kuba unter den multiplen Krisen unserer Zeit leidet. In diesem Feed finden Sie alle unsere Spezialausgaben von “Was jetzt?”. Denn die Hintergründe bleiben interessant, auch wenn die Schlagzeilen sich ändern. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo