Carole Fives: "Kleine Fluchten"

Die Mutter eines zweijährigen Sohnes hält es in ihrer Einsamkeit und Tristesse nicht mehr aus. Sie verlässt die Wohnung, wenn das Kind schläft. Im Roman „Kleine Fluchten“ zeichnet Carole Fives das kluge Porträt einer Alleinerziehenden. Eine Rezension von Barbara Geschwinde.

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