Hans-Jürgen Kuhl, Künstler und Geldfälscher

Es war einer der größten Falschgeld-Funde in Deutschland: Dollarnoten, geschreddert in Müllsäcken auf einer Kölner Deponie - immerhin perfekte Blüten. Polizei und amerikanischer Geheimdienst vermuteten im Jahr 2007 einen bestens organisierten Fälscherring. Aber dann stellte sich heraus: Der Fälscher war Hans-Jürgen Kuhl, Kölner Popart- und Lebenskünstler mit einer schillernden Vergangenheit und damals schon im Rentenalter.

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Erlebte Geschichten - das sind gut 20 Minuten lang die persönlichen Schilderungen von Menschen, die mindestens 65 Jahre alt sind und detailgetreu, dicht und anekdotenreich wichtige Abschnitte ihres Lebens erzählen. Nichts ist so lebendig wie die gesprochene Sprache und auch nichts so authentisch. (Archiv)