Die Verschwundenen in Mexiko

In Mexiko gelten fast 130.000 Menschen als "verschwunden" – meist Opfer der Drogenkartelle. Die staatliche Aufklärungsquote ist nahe Null. Meist sind es Mütter, die sich auf die Suche nach den Leichnamen ihrer Kinder machen, berichtet Jenny Barke.

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Das Feature aus "Neugier genügt" schaut mit Interesse in die Welt, stellt interessante Menschen vor und versucht, mit kritischem Auge die Welt durch die Lupe anzusehen. Dabei sind alle Themen möglich.